TECHNOLOGY
BITES
(Originaltitel: Technology Bites)
von Laura Sprys
( short_and_cute@hotmail.com )
aus dem Englischen
übersetzt von Veve < vevekilb@web.de >
Datum: 18.5.2002
Rating: zwischen G und
einem PG...
Kategorie: MSR
Zusammenfassung: Technologie
schlägt wieder zu,...so auch Mulder, wenn du ihn danach fragst.
Spoilers: KEINE PANIK:
Hier sind keine Spoiler drin, ich schwöre.
Disclaimer: Mulder and
Scully werden immer David und Gillian gehören, die, die sie mit Fehlern geformt
haben, wunderschön und über alles andere hinaus, unvergesslich gemacht haben.
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Technology Bites 8^)
By: Laura Sprys
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Die einzige Sache die sich
Scully in diesem Moment sicher war, war, dass sie ihre Kleidung loswerden
musste. In dem Moment als die Tür hinter sie ins Schloss fiel warf sie auch
schon ihren Blazer auf den Stuhl. Die Bluse landete auf dem Sofa, sie schlüpfte
aus ihren Schuhen raus und während sie noch auf ihrem Weg durch den Flur war,
fiel ihre Hose auf den Boden in einen kleinen Haufen zusammen.
Den Rest ihrer Sachen zog
sie sich in ihrem Schlafzimmer aus, und nur zwei Minuten später erschien sie
wieder im Wohnzimmer, nur gekleidet in einem grauen tank top
und einer Schlafanzughose. Sie ging geradewegs auf die Küche zu, schnappte sich
einen großen Löffel, ein Glass hausgemachte Erdbeermarmelade, einen halben
Liter Milch und ein Handtuch.
Sie setzte ihre Armladung
auf dem Kaffeetisch ab und grub nach der Fernsehbedienung, die Mulder für
gewöhnlich zwischen den Polstern ließ und machte es
sich für einen Gehirn benebelnden Fernsehsender zappenden
Zucker konsumierenden Abend bequem.
Sie wollte gerade einen
zweiten Löffel voll Marmelade nehmen, als es an der Tür klopfte.
"Mulder geh weg! Ich
bin gerade beschäftigt etwas absolut unproduktives zu tun."
"Kannst du dann bitte
deinen Laptop unter der Tür durchschieben, so dass ich ihn draußen hier im Flur
benutzen kann?"
Die Überlegung ihn
reinzulassen oder ihn einfach zu erschießen flog ihr durch den Kopf, bis sie
endlich aufstand und zur Tür ging, aber auch nur, weil ihre Waffe weit weg auf
dem Küchentisch lag.
Sie öffnete die Tür mit
dem Löffel im Mund und redete um ihn herum. "Ich erwarte dafür bezahlt zu
werden,...gut bezahlt zu werden."
"Du wirst in dem
Zuschuss ertränkt werden."
Sie trat zur Seite und
ließ ihn rein. Nebenbei bot sie ihm einen Löffel voll an. "Lust auf einen
großen Zuckerrausch?"
Dankbar schluckte er die
verführerisch rote Marmelade. "Ah, ich kann meine Zähne schon fühlen wie
sie verfaulen."
"Dann brauchst du das
hier."
Er nahm die Milchtüte.
"Darf ich?"
"Ja, klar, ein Glas
zu benutzen würde für mich nur noch mehr zum Abwaschen bedeuten."
Er nahm ein paar Schlücke
und antwortete dann: "Das stimmt absolut."
"Oh ich bin froh,
dass du meiner Meinung bist." Sie ging zurück zu ihrer Couch und dem
Kissen. "Der Computer steht auf dem Tisch, nimm ihn dir einfach."
Er zog den Küchenstuhl
hervor. "Ich habe zu Hause damit angefangen, bis ich festgestellt habe,
dass ich das neue Kabel für meine Tastatur im Büro vergessen habe, und ich
hatte keine Lust da noch mal hinzufahren."
Von ihrem äußerst
gemütlichen Platz auf der Couch rief sie zurück: "Viel Spaß."
"Natürlich, ist
Arbeit nicht immer ein Vergnügen?" Das verächtliche Schnauben Scullys
brachte ihn zum Lachen. "Meine Rede!"
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Ungefähr eine Stunde
später war er halbfertig mit seiner Arbeit, als er mit seiner Partnerin über
die Feinheiten der Grammatik diskutierte.
"Interessiert es überhaupt irgendwen, wenn ich Zeichen
setzte?"
Für das erhielt er einen
spielerischen Schlag auf den Hinterkopf. "Wie zur Hölle hast du jemals
irgendwas veröffentlicht bekommen?"
"Indem ich den
Redakteur bestochen habe."
"Macht Sinn."
"Weißt du eigentlich,
dass du eine Tendenz dazu hast, über meine Schulter mitzulesen?"
"Würde es dir eher
gefallen, wenn ich auf deinem Schoß sitze?"
"Sicherlich. Dann
würdest du dich auch nicht darüber beschweren, dass du keinen Schreibtisch
hast."
"Was mich daran
erinnert..."
"Frau, geh weg. Ich
versuche hier zu arbeiten."
"Gib ihm einen
Computer und er denkt er ist ein Gott."
"Gib ihr zwei Lippen
und sie redet dir dein Ohr ab."
"Gib ihm zwei blaue
Augen und er sieht für eine ganze Woche nur verschwommen."
"Gib eine Scully
Annerkennung, wo Annerkennung nötig ist."
In diesem Moment grinsten
beide. "Bist du bald fertig?"
"Wahrscheinlich noch
eine halbe Stunde oder so."
Während sie sich wieder
aufrichtete: "Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich ins Bett gehe?"
Auch wenn er es hasste,
Scully im Schlafanzug gekleidet gehen zu lassen:
"Nein, ich schließe
die Tür dann hinter mir ab."
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Als Mulder aufwachte, fand
er seinen Kopf gemütlich auf einen Stapel Papier gebettet vor. Als er
langsam fuhr er sich mit den Fingern
durch sein Haar damit es am Ende etwas aufstand. Dadurch, dass die Uhr am Ofen
5.58Uhr zeigte, folgerte er, dass er eingeschlafen sein musste. Diese
Offenbarung aus dem Weg geräumt streckte er seine steifen Muskeln und machte
sich auf nach der einzigen Sache auf die er sich gerade konzentrieren konnte:
Den Kaffeepot.
Allein der reine Gedanke
an Koffein bewirkte Wunder bei ihm; und hatte das Aroma einmal seine Nase
gefunden, fühlte er wie sein Gehirn langsam aufwachte um dem Rest seines
Körpers zu folgen.
Er bewegte sich, um den
Kühlschrank nach etwas Essbaren zu durchsuchen. Er nahm die Milch und stand
wieder auf, genau zu dem Moment, um Scully in die Küche stolpern zu sehen.
Sie blinzelte in seine
Richtung. "Mulder?" Offensichtlich hatte sie das Meiste ihrer Stimme
noch zurück im Bett gelassen. "Was machst du denn hier?"
Mulder zuckte leicht
unbeholfen mit den Schultern. "Es scheint als ob meine Arbeit so belebend
war, dass ich mich von der ganzen Aufregung erst mal ausruhen musste."
Als sie zum Waschbecken
schlürfte nahm sie sich eine Glas Wasser und schaffte es sogar, das meiste
Krächzen in ihrer Stimme wegzuwaschen.
"Das würde dann auch
die Tinte in deinem Gesicht erklären."
"Die Risiken beim
FBI."
Er drehte sich zurück zur
Ablage. "Kaffee ist alles was ich bis jetzt geregelt habe, aber ich weiß,
ich habe ein paar Cornflakes irgendwo gesehen."
"Rechter Schrank,
zweites Regal."
Nachdem er es gefunden
hatte drehte er sich wieder zu ihr um. "Choco
Pops?! Diejenige die immer predigt ‚Iß
gesund oder du geht's ein' isst Choco Pops?! Die
Jungs werden es lieben wenn sie davon hören."
"Provoziere es nicht,
sonst werde ich ihnen auch erzählen, dass ich dich neulich eine Melodie von
‚Mary Poppins' hab summen hören."
Er schob ihr eine Schale
rüber und setzt sich dann mit der Milch zu ihr an den Tisch. "Du bist
gemein, weißt du das?!"
"Iß einfach nur deine
Cornflakes."
Er schenkte ihr mit seinem
Milchbart ein Lächeln. "Ja, Ma'am."
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Der Tag verging recht
angenehm für die Beiden. Keiner von ihnen wurde gebraten, gekocht, zusammen
geschlagen, angeschossen, suspendiert oder bedroht. Sie schafften es sogar vor
sieben Uhr raus zu kommen, etwas sehr ungewöhnliches nach den
letzten paar Monaten.
Nachdem sie sich in der
Parkgarage noch auf Wiedersehen zugerufen hatten, schaffte es Scully innerhalb
58min gemütlich zu Hause auf ihrem Sofa zu sitzen mit einem Buch vor sich- ein
weiteres sehr ungewöhnliches Ereignis.
Und wie gute Tage üblich
verlaufen, die Unterbrechung folgte unvermeidlich. "Wenn du es bist, Mulder, benutze deinen
Schlüssel, wenn nicht, ich bin nicht zu Hause."
Ihr Türschloss öffnete
sich einen Moment später und ihr großer dunkler zerzauster Partner trat ein.
"Du wirst es nicht glauben."
"Ist das etwas neues? Lass mich raten, du hast die Kabel schon wieder vergessen?!"
"Nein, ich habe wohl
da dran gedacht, doch als ich es angeschlossen habe, hat es einfach immer noch
nicht funktioniert."
Sie versuchte alles um ihr
Lachen zu untergraben. "Und...?"
"Und, ich habe keine
Ahnung was mit dem dummen Ding los ist."
Sie gab auf, lachte und
winkte mit einer Hand zum Küchentisch hin. "Viel Spaß."
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Mulder flog nur so durch
seine Arbeit. Als er fast fertig war, wurde seine Bildschirm plötzlich schwarz,
genauso wie alle anderen Lichter im Haus ausgingen.
Gegeben der Fakt dass
Scully als eine Navy-Kind war, dachte sie, sie sei jedem
Schimpfwort der englischen Sprache mächtig, jedoch was Mulder in diesem Moment
über seine Zunge kommen lies warf jede Theorie in den Wind.
Endlich sprach er wieder
zivilisiertes English. "Das Ding hier speichert nicht zufällig automatisch
Dokumente ab, oder?"
Scully kam in die Küche.
"Du, mein Freund, hast Glück. Es speichert alle fünf Minuten oder so, also
dürfte es nicht allzu schlimm sein."
Er gab ein erleichtertes
Seufzen von sich. "Gut, denn dann brauch ich nämlich nicht mit dem Auto
darüber zu fahren."
Nachdem sie einige Kerzen
und mehrere Stümpfe, die wohl mal einst dicke Kerzen gewesen sein sollen
ausgegraben hatte, kam sie mit denen und einer Schachtel Streichhölzer zurück
ins Wohnzimmer.
Sie beobachtete die Sonne
und stellte die Kerzen auf den Tisch, sie stellte fest, dass es schnell dunkel
wurde. "Der Strom sollte in ungefähr in ein bis zwei Stunden wieder da
sein. Komm hier rüber...und nimm dir ein Kissen."
Mulder machte es sich auf
dem Stuhl bequem und beobachtete wie Scully die Kerzen anzündete. "Also
passiert das öfters?"
"Oft genug um zu
wissen, dass der ganze Block ohne Strom ist und wir etwas Zeit haben um über
Gott und die Welt nachzudenken."
"Die Welt? Nach
Mulder oder nach Scully?"
"Welche auch immer
eine weniger wortreiche Antwort erfordert."
"Also dann die Welt
nach Scullys Auffassung."
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Nachdem sie über den
ganzen hohlen aber jedoch auch in äußerstem Maße unterhaltsamen Mist gesprochen
hatten fielen sie in eine angenehmen Stille zurück bis Mulder diese wieder unterbrach:
"Weißt du, es ist schon einige Zeit her seitdem ich dich bei Kerzenlicht
gesehen habe."
Dieser persönliche
Kommentar traf Scully ganz unerwartet. "Ich,...hast du mich je bei
Kerzenlicht gesehen?"
"Na ja, unser erster
Fall,...da in Oregon...es war bei Kerzenlicht als du entschieden hast, dass ich
ein Alien-Jagender, zwanghafter, selbstsüchtiger,
unverschämter, narzisstischer Bastard bin."
Sie wurde sofort ernst.
"Das habe ich nie über dich gedacht."
Er lehnte sich etwas nach
vorne; seine Ellenbogen auf seine Knie gestützt.
"Du bist
wunderschön."
Jetzt zeigte sich das Rot
trotz der tanzenden Schatten deutlich auf ihren Wangen. "Danke."
Er biss sich plötzlich auf
die Lippe, grinste und stand auf. "Möchtest du irgendwas zu Essen?"
"Gerne." Sie
folgte ihm zurück in die Küche. "Jetzt bin ich doch froh, dass ich noch
einen Gasofen habe."
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Der Strom ging erst nach
drei Stunden wieder, und als die Lichter wieder angingen, unterbrachen diese
gerade ein spannendes Monopoly Spiel.
Scully sprang durch das
plötzliche Plärren des Fernsehers fast auf. "Ich habe ganz vergessen, dass
der Strom aus war."
"Wer auch immer
gesagt haben mag, dass man keinen Spaß in der Dunkelheit haben kann."
"Ich weiß, dass man
Spaß im Dunkeln haben kann, aber ich habe mich lange nicht so
erschrocken."
Mulder antwortete in
seinem schlechtesten Südstaaten Akzent: "Einspruch."
"Du gibst eine
verdammt schlechte Scarlet ab."
Er zuckte nur mit den
Schultern. "Ich mochte eh nie gerne Korsetts tragen."
"Uhm,
okay, soviel wollte ich gar nicht wissen."
"Wow, du schneidest
Leichen auf als wäre es nichts, aber allein der Gedanke an mich in einem Kleid
macht dich krank. Du bist ja noch verrückter als ich."
"Jedem das Seine, Mulder,
jedem das Seine."
Er wackelte mit den
Augenbrauen. "Und, möchtest du das Licht wieder ausmachen und noch mehr
Spaß im Dunkeln haben?"
Sie versuchte das lebhafte
Bild in ihrem Kopf nicht zu verwerfen und fragte spielerisch: "Was, noch
ein Spiel?"
"Nee, ich habe mehr
an etwas wie Necken gedacht,....aber so wie die Vampire es tun."
Sie konnte nicht anders
und musste grinsen. "Ach was, es gibt Menschen die das immer noch
tun?"
Er hatte an diesem
spielerischen Austausch viel Spaß und antwortete: "Ja, und ich habe auch
gehört, diese Leute sollen es sehr mögen."
Sie legte ihren Kopf zur
Seite und offenbarte ihren Hals. "Na dann,....hier bitte,...fang an."
Ohne zu Zögern lehnte er
sich nach vorne, und begann spielerisch an ihrem frei liegenden Fleisch zu
saugen. Sanft nagten seine Zähne an dem Verführerischen, als er auch hier und
da leise knurrte.
Beide konnten nicht mehr
und fingen an zu lachen. Und als Mulder vor Lachen auf den Boden fiel, streifte
sein Knie die Kante des Tisches und sämteliche Akten
auf dem Tisch flogen durcheinander.
Nachdem sie sich
einigermaßen beruhigt hatten lehnte sich Scully über die Couch zu Mulder und
sagte: "Du bist echt das Beste, was mir passiert ist."
"Verdammt, wir
sollten öfters ausgehen."
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Nachdem Mulder seine
Papiere fertig geschrieben hatte, begleitete Scully ihn noch runter zu seinem
Auto. Er zögerte für einen Moment, bis er ihr schnell einen Kuss auf die Wange
gab. "Danke für heute Abend."
"Jederzeit, mein
Laptop ist dein Laptop."
Als er die Straße langsam runterfuhr winkte er ihr mit einem kleinen Grinsen im
Gesicht nach. "Und ich glaube, bald musst du mich auch zurückküssen."
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Dieser Abend muss einen
Trend gesetzt haben. Es war genau eine Woche später, als Mulder wieder auf
ihrer Türschwelle auftauchte. "Verdammter Computer, jetzt sagt er, er muss
neu formiert werden. Und mit all dem Porno da drauf könnte es Tage
dauern." Es war auch dieselbe Nacht, in der er eine Wette verlor, ob sie
oder ob sie nicht den ganzen Text von "Joy to the World" auswendig wusste. Und es war auch dieselbe
Nacht, in der er erfuhr, dass sie Musik von Moby
hörte.
An dem nächsten Donnerstag
war es eine festgeklemmte Diskette und die Präsentation von Scullys neuer Moby-CD, als Einlösung seiner verlorenen Wette.
Nach schließlich ungefähr
zwei Monaten mit solchen Donnerstagen erschien Mulder ohne eine Entschuldigung
bei Scully. Sie entschied sich dies nicht aufzubringen, bis sie bei einem Spiel
von "Scrabble" über eine Regel diskutierten.
"Also, heute mal keine Arbeit an dem Computer?"
"Nein."
Während sie ihre
Buchstaben studierte: "Hast du Lust morgen Abend zum Essen rüberzukommen?"
Nachdem er das Wort
"Mixer" auf das Spielbrett gelegt hatte, gefolgt von Scully mit
"Zement", wodurch sie eine hohe Summe an Punkte einkassierte, antwortete
er: "Ich habe eigentlich daran gedacht, ich würde dich gerne morgen Abend
mal zum Essen ausführen."
Sie hatte ein Glitzern in
ihren Augen und ein Wort für 32 Punkten. "Sind meine
Kochkünste denn nicht mehr gut genug für dich?"
Er erzielte 15 weitere
Punkte. "Nein, ich liebe deine Kochkünste. Ich dachte nur ich würde dich
gerne zu diesem wirklich grauenvollen Chinesen nehmen, ungefähr eine Meile von
hier entfernt."
"Weißt du was, das
hört sich ganz schrecklich nach einem Date an."
"Das hatte ich
gehofft."
Sie erlaubte sich selbst
ein Lächeln und legte ein 14-Punkte-Wort auf das Brett. "Aber wenn es
wirklich ein Date ist, müssen wir wirklich mit diesem ganzen schüchternen Gute-Nacht Kuss Geschichte am Ende umgehen."
Er legte seine letzten
vier Spielsteine auf den Tisch und gewann damit das Spiel. "Na ja, wir
könnten das ja schon jetzt hinter uns bringen....Dann brauchen
wir uns nachher darüber keine Sorgen zu machen."
Ihre Augen hafteten an den
seinen. "Gute Idee, aber es könnte vielleicht einige Zeit dauern, bis wir
uns ganz wohl dabei fühlen."
"Ich habe alle Zeit
der Welt." Er lehnte sich über den Tisch und in dem Moment wo sich ihre
Lippen berührten vergaßen sie beide wer gewonnen hatte. "Und ich bin bereit absolut alles für
dich zu opfern."
"Mulder, du hast
gewonnen."
Sie küssten sich wieder.
"Japp, und du bist der beste Preis den ich je bekommen konnte."
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Danke fürs Lesen...kommt
immer wieder mal vorbei. Meine Geschichten haben gerne Besuch. (Und sie könne
alle auf der gossamer Seite
gefunden oder bald gefunden werden. Entweder unter Sprys, Laura oder Sprys, L.)