WILDKATZEN

(Originaltitel: Wildcats)

von Sheryl Martin

( Sheryl_Martin@tvo.org )

 
 

aus dem Englischen übersetzt von dana d. < hadyoubigtime@netcologne.de >

*** überarbeitet 2017 ***

 

Anmerkung der Übersetzerin: diese Geschichte ist in ihren Bestandteilen eine aus der Kategorie "Kein Plot, nur Sex", welche gerade aus diesem Grunde weder zu meiner erste Wahl Lesestoff, noch vorwiegend zu übersetzende Storys zählt. Doch trotzdem möchte ich Euch dieses kleine Stück 'Mind-Candy' nicht vorenthalten, denn ich musste vor langer Zeit, als ich Wildcats das erste Mal gelesen habe, doch ganz schön schmunzeln. Was den beiden Agenten in freier Wildbahn so alles einfällt... tss tss tss...

Jedenfalls, wenn irgendjemand von Euch herausfindet, wie genau es anatomisch möglich sein kann, die in dieser Story beschriebenen Verrenkungen durchzuführen, ohne dabei umzukippen, geschweige denn es bequem genug zu haben, die körperlichen Zärtlichkeiten genügend genießen zu können, der möge mich bitte mittels Email aufklären ;)

Alle Charaktere gehören TenThirteen Productions und Chris Carter. Es ist nicht beabsichtigt, jegliche Rechte dieser Personen und Firmen an den Figuren zu verletzen. Mir gefällt das arm sein, wirklich...

Jegliche Kommentare, Beschwerden oder einfach nur Gerede zu

sheryl_martin@tvo.org 

Okay Leute... folgendes passiert genau dann, wenn man einfach zu viele Storys schreibt und sich selbst in diese Art Storys hineinfrustriert...  Regel Nr. 1: NC-17... was so viel heißt wie, ihr kriegt nicht viel mehr als Sex, Sex und Romantik... oh, und hatte ich schon Sex erwähnt?  Regel Nr. 2: Die Autorin ist nicht verantwortlich für jeglichen Frust, den Leser unter Umständen erleiden, wenn er diese Geschichte liest... lest Regel Nr.  1 für Details.

Regel Nr. 3: Die Autorin sollte bald auch anfangen zu leben... oder Regel Nr. 2 modifizieren...

 

Wildkatzen

 

von Sheryl Martin

 

Die verdeckte Überwachung hatte keine drei Stunden, nachdem der Park Ranger in seinem Pickup verschwunden war, in einer Katastrophe geendet. Mulder seufzte, als er seine Tasche einer ziemlich zähneknirschenden Scully übergab, die sie im Inneren des Zeltes verstaute.

"Hör zu, ich habe es nicht für nötig gehalten, mir das Zelt anzusehen, nachdem ich es abgeholt habe, weil es bis jetzt nie irgendwelche Probleme gegeben hat..."

"Klasse. Und wenn wir zurückkommen, kannst du denen den Riesen-Riss erklären, durch den man die Sterne sehen kann... die werden dich natürlich dafür aufkommen lassen, weil du ja in Annahme eines einwandfreien Zustandes unterschrieben hast." Sie schob die Zelttasche ganz hinten in ihr Zelt neben ihren viel kleineren Rucksack. "Aber ich werde keinesfalls den Ranger deswegen wieder zurückpfeifen - wie sieht denn das aus?" Sie kniete sich vor das Zelt und strich sich eine Haarlocke aus der Stirn. "Zumindest würden wir dämlicher da stehen als wenn wir in aller Herrgottsfrühe auf Blattstürme warten würden."

Er setzte sich auf den Boden und zog seine Stiefel aus. "Hey, dreißig Leute haben das berichtet. Und es war nicht nur eine Sichtung - sie sollen Kleintiere rauben und viele Meilen entfernt wieder liegen lassen." Er grinste sie an. "Wie Kröten..."

"Halt einfach die Klappe und geh ins Zelt", seufzte Dana. "Und ich schwöre dir, wenn du schnarchst, schläfst du draußen."

******** 

Fox starrte ziemlich unglücklich auf die Seite des Zeltes. Der Platz, der ihm bestimmt war, reichte kaum für ein kleines Kätzchen aus, geschweige denn für seine große Gestalt und seine langen Beine. Er trat permanent gegen die Taschen am Fußende und gerade hörte er Dana irgendetwas Unverständliches nuscheln, wie sie so mit dem Rücken an seinem lag. Er hatte nicht einmal genug Platz, um sich vernünftig hinzulegen... Sie bewegte sich und drückte ihn gegen die Nylonwand.  Oh ja, nächstes Mal definitiv vorher das Equipment checken. Er schickte ein Dankesgebet zum Himmel, dass er ein paar Shorts eingepackt hatte, anstatt wie zunächst geplant gar nichts... und natürlich hatte Scully ihr T-Shirt zum Schlafen anbehalten und Trekkinghosen angezogen. Er runzelte die Stirn. Was trug sie normalerweise?  Sein Gehirn rödelte die Vergangenheit durch, und überlegte, ob er sich diese Frage aus Erinnerungen beantworten konnte....

Plötzlich zerriss ein gellender Schrei die Stille, und Scully und Mulder schreckten beide auf. Scully rollte sich auf ihren Bauch und quetschte Mulder an die Wand, als sie nach ihrer Pistole am Eingang des Zeltes grabschte. Er erhob sich auf seine Ellbogen und befand sich jetzt mit jeweils einer Hand und einem Fuß an ihrer Seite genau über ihr. Wieder der Schrei.  "Was zur Hölle..." Scully erstarrte, als sie sein Flüstern an ihrem Ohr vernahm.

"Berglöwe. Beweg dich nicht." Er zog die Luft ein. "Ziemlich nahe, glaube ich." Sie biss sich auf die Lippe und löste die Sicherung ihrer Waffe. Fox' ruhiger Atem ging neben ihrem Ohr, genauso ruhig wie ihrer, als sie da lagen und warteten.

Abermals ertönte der Schrei.... dieses Mal noch näher.  "Mulder...." sagte sie leise mit beiden Händen am Revolver. Er grunzte und seine Arme fingen neben ihrem Kopf an zu zittern.

"Nimm das bitte nicht persönlich, Scully.... aber ich muss mich hinlegen." Ehe sie fragen konnte, wovon zum Teufel er überhaupt redete, fühlte sie sein Gewicht auf ihr und sein Gesicht dicht neben ihrem. Ein kurzes Ausatmen von ihm blies eine Haarsträhne von ihrem Ohr. "Er ist verdammt dicht dran."

"Der Löwe oder du?" schoss sie zurück. Er bedeutete er mit einem psst still zu sein.

"Hör zu, erschießen kannst du mich später, aber mach jetzt bloß keinen Mucks...."

Wenigstens stimmte sie ihm in dem Punkt zu. Auch wenn sie ihre Waffe schussbereit hielt - ein Berglöwe war sicherlich eine Herausforderung für sie beide. Sie atmete durch und versuchte sich nicht so anzuspannen und abzuwarten. 

Fox versuchte sein Gewicht auf seinen Ellbogen und Knien zu halten, um sie nicht zu zerquetschen. Seine Nase tauchte im schwachen Duft von Shampoo und Parfüm in ihren Haaren. Genug, um ihn vermehrt auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu machen ohne seine Sinne zu betören.

Bis jetzt....

Und plötzlich wurde er sich Dana Scully unter ihm bewusst - und sie war ein Bild von einer Frau....

Er unterdrückte ein Stöhnen und vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken. Es war ihm wurscht, ob sie ihn hörte oder nicht. Aber die Katze war immer noch da draußen und jetzt war ein schlechtes Timing, um an so etwas zu denken.... 

Dana hielt den Atem an und ließ ihn dann langsam aus. Die Gestalt über ihr bewegte sich vor und zurück. Sie wusste, dass er es tat mit dem Versuch sein Körpergewicht zu arrangieren, um ihr nicht weh zu tun und nicht auf sie zu fallen und womöglich das Tier dort draußen auf sie aufmerksam zu machen.... 

Dann drückte er sich gegen sie, sein Gesicht in ihrem Nacken.... 

Und sie war sich sehr seiner Hüften bewusst, als sie gegen ihre drückten - die nackte Haut seiner Beine rieb gegen den dünnen Stoff ihrer Trekkinghosen.... Und Fox Mulder war aller Definition nach ein Mann....

Sie legte ihr Gesicht auf ihre Unterarme und versucht, nicht daran zu denken, die Gedanken, die in ihrem Kopf rumorten beiseite zu schieben.... mit nur wenig Erfolg.

Fox biss sich auf die Lippe und versuchte verzweifelt, sich von ihr wegzubewegen, doch am Ende rieb er sogar vermehrt gegen sie. Er konnte schon fühlen, wie er hart wurde, weil er ständig gegen sie drückte. Er versuchte an alles zu denken, außer das, was er wirklich wollte - doch ihm kreiste nur ein einziger Gedanke im Kopf herum: sie jetzt und hier zu nehmen. Und dieser Gedanke war primitiv und animalisch und verdammt fordernd. Er biss sich noch stärker auf die Lippe.

Er griff mit einer Hand um ihre Taille und zog sie in einer raschen Bewegung an sich, sein Gesicht in ihrem Haar vergraben. Tu etwas, Dana.... schrie die Stimme in seinem Kopf. Schlag mich oder tu etwas....

Sie fühlte, wie er sich an sie drückte, die pochende Spannung an ihrem Rücken und das hastige Atmen auf ihrem Nacken. Seine Hand umgriff ihre Hüften, legte sich auf ihren Reisverschluss und spielte damit, als er sie mit einem leisen Keuchen in ihren Haaren zurück gegen seinen Unterleib zog. Das Schlimme war....  sie wollte ihn auch. Ein lang vergessenes Ziehen begann im unteren Teil ihres Körpers und die Bewegungen des Mannes über ihr machten sie fast verrückt vor Lust. Seine rechte Hand rutschte jetzt zwischen ihre Beine, um sie mit einem gewissen Druck zu umfassen. Dana verschluckte ein Wimmern, als er seine Hand langsam vor und zurück bewegte und sie durch den Stoff streichelte. Instinktiv hoben sich ihre Hüften, nur um auf seinen straffen Widerstand zu treffen. 

Eine kleine nervende Stimme in seinem Kopf erinnerte ihn daran, wer dort unter ihm lag - aber das wusste er ja genau und es war ihm so was von egal. Naja, ziemlich jedenfalls. Er wollte nicht aufhören.... Aber er musste aufhören. Er hob seinen Kopf an ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr. 

"Sag mir, dass ich aufhören soll, Dana.... Sag mir, dass du das nicht willst...."

Doch sie sagte kein Wort. Er berührte mit seiner linken Hand ihr Gesicht und drehte sie im Dunkeln zu sich. Er lehnte sich noch etwas vor, atmete durch und berührte ihre Lippen mit seinen. Er wartete, dass sie ihn bitten würde aufzuhören.

Dana spürte, wie er innehielt. Aus Spannung, aus Angst, aus Verlangen.... Nur ein Zittern, das durch seinen Körper rann, verriet seine Gedanken. Sie sah ihm in die Augen und küsste ihn hart - wirbelte ihre Zunge in seinen Mund in einem langen, heißen, gefühlvollen Kuss, an einen solchen sie sich nur schwach in ihren Träumen erinnern konnte. Seine Hand verließ ihren Hals und fuhr an ihrer Vorderseite hinab, bis sie leicht über ihre Brüste strich, sanft durch das Shirt über ihre empfindlichen Nippel rieb und schließlich eine Brust umfasste. Seine andere Hand blieb an ihrer Hüfte, an ihre Mitte gepresst und mit dem Reißverschluss zwischen den Fingern. Er schluckte und wartete.  Sie hob ihren Po vom Boden und fühlte, wie er ein paar Sekunden fummelte - dann das Gefühl wie er sie langsam von ihrer Hose befreite. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Armen und konnte nur keuchen, als er sie mit den Füßen weiter zum Fußende des Zeltes beförderte.

Fox erhob sich auf seine Knie, knotete rasch seine Shorts auf und zog sie ebenfalls aus. Da spürte er ihre kleine Hand, wie sie seinen nackten Unterleib streichelte und sanft seine Schenkel berührte.... dann nahm sie ihn in die Hand.  Er stöhnte, als ihre federzarten Berührungen seine Schenkel hinauf und hinab strichen, als er seine Hände auf ihren Po legte und seine Finger langsam über und zwischen ihre Beine laufen ließ.

Sie kicherte einmal kurz, als sie spürte, wie er auf sie reagierte. Dann zog sie scharf die Luft ein, als er seine Hand abermals um ihre Taille schob und zwischen ihre Beine ging. Vorsichtig teilte er ihr Schamhaar und schob sanft einen Finger in ihre heiße Mitte. Fox spürte ihre seidig weichen Lippen, als er sie langsam rieb. Lange, gleichmäßige Striche seiner Hand berührten ihr Inneres.  Ein Wimmern entwich ihr und er merkte, wie er größer und steifer wurde... er wollte sie jetzt sofort.... Er beugte sich vor und küsste sie wieder in der Dunkelheit, ihre Zunge fuhr gierig über seine Zähne und Lippen. Plötzlich war ihre Hand da, die ihn dorthin führte, wo er schon so lange sein wollte.  Er hielt inne, obwohl sein Körper vor Verlangen zitterte, und hielt sein Gesicht wieder neben ihr Ohr.

"Bitte.... sag mir, dass ich aufhören soll.... ich.... ich...." Er riss den Kopf hoch, als er fühlte, wie sie ihn antrieb, stieß vorwärts und versank in ihrem heißen, flüssigen Feuer. Ein erstickter Schrei brach ihm aus, als er langsam begann zu stoßen, seine Lippen fest an ihren Nacken gepresst. Eine Hand gegen ihre Mitte gedrückt, die andere umfasste ihre Brust, um sie still zu halten. 

Es war unglaublich, wie er sich in ihr anfühlte... wie sie sich fühlte.... Als er sich zu bewegen begann, stöhnte Dana keuchend, weil seine Finger genau die Stelle fand, an der sie von ihm berührt werden wollte - die empfindsamste Stelle ihres Körpers.... Wieder und wieder küsste er sie auf ihren Nacken und knabberte an ihrer Haut, als er heiß und schnaufend keuchte und seine Stöße immer schneller und wilder wurden.

Sie nahm ihre Arme zur Seite als Stütze, als sie sich auf ihre Knie aufrichtete, um ihm einen besseren Winkel zu gewähren. Wieder fand seine Hand ihren Weg unter ihr T-Shirt und streichelte und umfasst ihre Brust, reizte mit zwei Fingern ihren Nippel, während seine andere Hand sich stärker und stärker rhythmisch im Einklang mit seinen Bewegungen bewegte.

Sie war heiß und feucht und willig und alles, was er sich je in seinen Träumen über sie vorgestellt hatte. Fox merkte, wie sie ein Zittern durchlief, als er stetig in sie hineinstieß. Er suchte wieder ihr Ohr und nahm eine Lunge voll Luft.

"Dana.... ich möchte dich hören.... lass mich dich hören...." Sie beantwortete seine heißen Bitten durch ihr Wimmern und heftigen Gegenstößen gegen seine Hand.

"Mehr.... ich will.... dass du glücklich bist...." Er stöhnte, als er merkte, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Seine Hand knetete ihre Brust jetzt fester und seine andere Hand wurde schneller. "Jetzt, Dana.... sag meinen Namen...." keuchte er in ihre Haare, als er sich schneller und schneller bewegte, jetzt völlig haltlos. "Bitte, sag ihn...."

Sie hörte sich selbst wie aus weiter Entfernung schreien, als sie in einer wallenden Ladung von Licht explodierte. "Fox.... Fox.... Fox...." Sie buckelte ein letztes Mal gegen ihn und schnappte nach Luft, als sie ein letztes Mal durch seine Berührung erzittert.

Er stöhnte, als sein Körper von dem Beben durchschüttelt wurde, und ihn zum Stillhalten zwang, als er sie an sich drückte. Während er in ihre Haar schluchzte, lies er sie langsam zu Boden und stützte sich auf seine Ellbogen über ihr auf.... genau wie anfangs.

Er sog lange und gemächlich den Geschmack ihres Schweißes auf ihrem Nacken und traf dann wieder für einen leichten Kuss auf ihre Lippen, als sie sich zu ihm drehte.

"Oh Gott..." Sie holte tief Luft und hoffte, in der kühlen Luft nicht zu zittern, die auf ihre unbedeckte Haut traf. "Mulder..."

Er senkte seinen Kopf in Richtung Boden und wartete auf die Worte, die wehtun würden - die ihm sagen würden, dass das, was er getan hatte, unverzeihbar sei und ihre Freundschaft wegen ein paar wenige Momente der Ekstase beendet sei.  "Ich weiß..." murmelte er. "Tut mir Leid..."

"Was tut dir Leid?" Ihre geflüsterte Antwort traf aus der Dunkelheit auf ihn, erschreckte ihn. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte sie sich auf ihren Rücken und schlang die Arme um ihn. "Was tut dir Leid, Fox Mulder?"

Er legte sich auf sie und vergrub seine Nase in ihrem Hals. "Oh, dass ich dir meinen Willen aufgezwungen habe." Ihr leises Lachen zauberte ein Grinsen auf sein Gesicht.

"Tja dann... es hat immerhin den Berglöwen vertrieben", seufzte Dana. "Und außerdem... habe ich dich nicht gerade abgewehrt."

"Das habe ich gemerkt", sagte er und küsste jede Seite ihres Gesichtes. "Also...  willst du mir jetzt deinen Willen aufzwingen und wir sind quitt?"

Sie lachte. "Vielleicht später... Fox... miau." Dana kicherte und lauschte seinem gedämpften Lachen daraufhin. "Ich wollte nur sichergehen..."

"Hmm... du bist die einzige Katze, die ich von nun an nur hören will... Schnurr für mich", murmelte Fox und unterdrückte ein Gähnen. 

Er spürte ihre Arme um ihn herum und ihre Atemzüge an seinem Kopf, als er die Augen schloss. Er lauschte ihrem Herzschlag und lächelte in die Nacht herein.

Draußen vor dem Zelt saß der Berglöwe und wedelte auf Katzenart seinen Schwanz hin und her, als er zusah, wie das Paar langsam einschlief. Verwirrt warf er seinen Kopf zurück, schlenderte zurück in den Wald und dachte über das Benehmen der Menschen nach.

 

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"You've become a world-class hopeless romantic."

"Not hopeless... hopeful. A world-class hopeful romantic."

Joan Wilder—Romancing The Stone